Tischpositionierung: In dieser Position ist die Übung leichter im Vergleich zur vertikalen Positionierung, weil der Patient während der Übung die Arme nicht anheben und stabilisieren muss.
Vertikale Wandpositionierung: Um diese Übung durchzuführen, ist der Druck durch die entgegengesetzten Enden sehr wichtig. Dieser Griff ist der feinste und genaueste und erlaubt einen Gegenstand festzuhalten. Zur Ergreifung des Schnürsenkels setzt die Fingerspitze des Daumens gegen die Nageloberfläche des Zeigefingers an. Die Bewegungen der Pronation und Supination des Unterarms, verbunden mit der Flexion und Extension des Handgelenks, erlauben die Schnürsenkel in die einzelnen Löcher einzuführen. Für beide Übungen gilt die kontralaterale Hand als Stabilisator des Gegenstandes und es wird eine gute Koordination zur Lösung dieser Aufgaben gefordert.
Man beachte, dass selbst eine leichte Verletzung, die diese Artikulationsbereiche beschädigt, diese Zangengreifung gefährden kann: das gesamte Spektrum der Passivbewegungen des distalen IF des zweiten Fingers, die Stabilität des Tiefbeugers und die synergistische Aktivierung des langen Daumenbeugers sind hierzu notwendig.
Das Hilfsmittel besteht auf der einen Seite aus Schnürsenkeln laufend durch Schnürsenkelösen (geschlossene Ringe), und auf der anderen Seite aus Schnürsenkeln, die „schräg“ in verchromte Haken eingehakt werden, so wie sie beide bei vielen Arten von Schuhen auftreten.
Packstückanzahl | Packstückart | Größe | Gewicht | Volumen |
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1 | SCATOLA | cm 41 x 20 x 5 h | kg 1.1 | mc 0.0041 |